Frühlingszeit ist Zeckenzeit - der Vierbeiner im Visier
Bild von Nicooografie auf Pixabay
Wenn sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen, stehen sie in den Startlöchern-die Zecken, die robusten kleinen Biester, die nicht nur Wind und Wetter, sondern auch vielen Maßnahmen trotzen. Sinken die Temperaturen fallen Zecken in die Winterstarre. Sind die Winter warm und herrschen bereits im Februar Plustemperaturen, dann erwachen Zecken aus dem Winterschlaf. Beim ersten Sonnenschein läuten sie die Jagdsaison ein und bereits im Monat Mai läuft die Suche nach ihren Opfern auf Hochtouren. Speziell den besten Freund des Menschen haben sie sich für ihre Schandtaten auserkoren. Für Tierbesitzer heißt dies, Vorsorgemaßnahmen zu treffen.
Raus in die Natur
Hund und Herrchen können den Frühling kaum erwarten, denn er bedeutet, die Spaziergänge werden wieder länger. Und am schönsten sind die Unternehmungen in der Natur. Die Knospen sprießen und dezente Blütendüfte steigen in die Nase und lösen Wohlbefinden aus. Der Vierbeiner kann mit seinen Artgenossen toben und hat wieder mehr Bewegung. Der Winterträgheit und dem angesetzten Winterspeck werden Einhalt geboten.
Aufgepasst! Zecken
Das Abenteuer in Wald und Feld können nur die leidigen Zecken vermiesen. Sie lauern überall: auf Wiesen, in Wäldern und in der Nähe von Gewässern. Selbst im eigenen Garten haben sie sich einquartiert. Und haben sie erst mal beim Vierbeiner angedockt, gibt es kein Zurück mehr, falls das Herrchen nicht vorher den Eindringling dingfest macht. Zecken verursachen Hautentzündungen, Juckreiz und Krankheiten wie etwa Borreliose. Nicht nur dem Haustier, sondern auch dem Zweibeiner können sie gefährlich werden und die Gesundheit riskieren.
Vorbeugen ist die beste Maßnahme gegen Zeckenbisse
Menschen können durch das Tragen spezieller Kleidung den Zecken das Andocken an der Haut erschweren. Wer mit dem Vierbeiner durch die Natur streift, kann sich mit heller und langer Kleidung etwas vor den Zecken schützen. Beim Haustier geht das leider nicht. Tierbesitzer sollten sich daher das Fell ihres Vierbeiners öfters anschauen und zu Hause das Fell ausbürsten und nach Zecken absuchen. Wer einen Eindringling entdeckt, kann diesen mit einer Zeckenzange behutsam herausdrehen. Achtung!: Nicht quetschen, da sonst die Erreger ins Blut des Hundes gelangen. Wer sich das nicht zutraut, dem gibt der Tierarzt Hilfestellung, damit es beim nächsten Mal alleine klappt.
Schutz von A bis Z gegen Zecken
Eine einfache Schutzmöglichkeit sind Zeckenhalsbänder, die dafür sorgen, dass sich die bissigen Blutsauger erst gar nicht ansetzen. Daneben haben sich die sogenannten Spot-On-Präparate wie etwa Frontline bewährt. Einige Tierbesitzer sind den Spot-On-Präparaten gegenüber skeptisch, da sie gesundheitliche Risiken mit sich bringen können. Jedoch wirken sie in der Regel schneller als pflanzliche Mittel. Wer auf Spot-On-Präparate verzichten möchte, der muss nach jedem Spaziergang seinen Hund gründlich nach Zecken durchforsten.
Die Kraft der Natur gegen Zecken
Verschiedene Hundebesitzer schwören auf Naturkraft gegen Zecken. Sie greifen auf Neemöl, Kokosöl, ätherische Öle oder auf Bernsteinketten zu. Speziell Neemöl hinterlässt auf dem Fell des Vierbeiners einen bitteren Geschmack, sodass sich die kleinen Blutsauger schnell aus dem Staub machen.
Fazit zum Schutz vor Zecken
Es gibt viele Möglichkeiten mit dem Hund einen ungetrübten Sommer zu erleben und sich die unerwünschten Gäste vom Fell zu halten. Eine 100 Prozent-Zeckenabwehr gibt es vielleicht nicht, jedoch können Tierbesitzer durch tägliches Fellabsuchen den Parasiten die Pläne durchkreuzen.
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